Der milliardenschwere Pflegemarkt ist so unübersichtlich und wenig kontrolliert, dass Korruption und Betrügereien kaum auffallen, schreibt SÜDDEUTSCHE ONLINE. Was mit ein bisschen krimineller Energie alles möglich ist, zeigt eine Zusammenstellung von Transparency International.
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Schwere Vorwürfe erhebt der Ex-Arcandor-Chef Thomas Middelhoff gegen die heutige Deutsche-Bank-Tochter Sal. Oppenheim. Sie soll Anleger bei Fonds reingelegt haben. Das sei auch ein Compliance-Fall für die Deutsche Bank, sagte er dem HANDELSBLATT.
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Die Behörden von São Paulo haben wegen mutmaßlicher illegaler Absprachen bei der Ausschreibung des U-Bahnbaus in der Stadt eine Zivilklage gegen den deutschen Siemens-Konzern angekündigt. Das berichtet ZEIT ONLINE.
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Die Deutsche Bank hat die Ermittlung des Referenzzinses Libor zu wenig kontrolliert, organisierte Kriminalität auf Vorstandsebene gab es aber nicht: Zu diesem Schluss kommt Finanzkreisen zufolge die Finanzaufsicht BaFin in ihrem Abschlussbericht über die Verwicklung der Bank in die Manipulation von Interbanken-Zinssätzen. Das berichtet die Agentur REUTERS.
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Darlehen deutscher Banken, die nicht in der Bilanz der Kreditinstitute auftauchen, sind ins Visier der deutschen Aufsichtsbehörden geraten. Die Behörden schauen sich an, wie diese Kredite, die Risiken für Investoren verschleiern, verbucht wurden, berichten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen dem HANDESBLATT.
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Der Stuttgarter Autobauer Daimler ist wegen möglicher Verwicklung in Schein-Werkverträge bei Dienstleistungsfirmen ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten, so die WIRTSCHAFTSWOCHE ONLINE. Gegen Verantwortliche bei Daimler liefen "Vorermittlungen", hat ein Sprecher der Stuttgarter Strafverfolgungsbehörde mittgeteilt.
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Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) rügt die Deutschen Bahn, weil sie im Fall des Mainzer Stellwerks es gegen gesetzliche Vorschriften verstoße. Jetzt muss Die Bahn Rapport erstatten, heißt im HANDELSBLATT.
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Nach GlaxoSmithKline ist nun auch Sanofi wegen Korruption ins Visier der chinesischen Behörden geraten, meldet SPIEGEL ONLINE. In Peking wird gegen den französischen Pharmahersteller ermittelt, nachdem dieser in einem Medienbericht mit Korruption in Verbindung gebracht wurde.
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Die NSA will sich besser gegen Whistleblower wie Edward Snowden wappnen, so SPIEGEL ONLINE. Durch einen drastischen Stellenabbau verringert der Geheimdienst. Für die Systemadministratoren den Zugang zu geheimen Daten. Rund 900 IT-Experten seien betroffen.
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Das Landgericht München hat eine Anklage gegen den früheren BayernLB- Vorstand im Hypo-Alpe-Adria-Skandal teilweise zugelassen. Die Richter rügen nach SZ-Informationen aber, dass bayerische Spitzenpolitiker von den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft ausgenommen wurden.
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Bislang weigert sich die Regierungskoalition, die UN-Konvention gegen Korruption zu ratifizieren. CSU-Chef Seehofer fordert einen Kurswechsel.
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Wie SPIEGEL ONLINE berichtet, soll ein Bankberater insgesamt 8,4 Millionen Euro für Glückspiele abgezweigt haben. Nun wird dem Mann der Prozess gemacht. Doch auch seinem damaligen Arbeitgeber, der Deutschen Bank, drohen unangenehme Fragen.
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Welche Grundelemente ein Compliance-Management-System (CMS) aufweisen muss, um wirksam zu funktionieren, und in welchen Phasen sich ein solches CMS implementieren lässt, beschreibt ein Artikel auf RISK NET.
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Der Bundesrat hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die sogenannte Datenhehlerei in Zukunft unter Strafe stellen soll. Für staatliche Zwecke enthält der geplante Straftatbestand hingegen einen Persilschein für den Ankauf von Daten, heißt Management-Blog der Wirtschaftswoche.
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Vorsorge ist hierbei besser als Nachsorge, heißt es im Blog des Handelsblatts. Am Beispiel der Beteiligung an ausländischen Private Equity Fonds skizziert Tarek Mardini von P+P Pöllath + Partners Berlin, welche Rolle Steuer-Compliance dabei spielt.
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Banken stöhnen unter der allgemeinen Regelflut und Problemen, die ihnen der eigene Vertrieb einbrockt. Eine Momentaufnahme mit dem Bank Austria Rechtsabteilungschef, Leopold Pfaffeln auf WIRTSCHAFTSBLATT.
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Barclays, UBS und die Royal Bank of Scotland (RBS), würden sich im Rahmen der Vergleiche im Libor Skandal dazu verpflichten, keine Beweismittel bei der Untersuchung der möglichen Manipulation der Benchmark für Zinsderivate, Isdafix, zurückzuhalten. Ansonsten riskieren sie eine Strafverfolgung durch die US-Justiz, schreibt HANDELSBLATT.