Die Opfer des Milliardenbetrügers Bernard Madoff können auf eine Entschädigung hoffen. Seine Hausbank JP Morgan Chase wird zur Vermeidung langer Gerichtsverfahren 1,7 Milliarden Dollar (rund 1,25 Milliarden Euro) an die Behörden zahlen. Ein Großteil davon soll an die Opfer des Betruges weitergegeben werden. Zudem muss die Bank wohl ihre Geldwäscheregeln verschärfen, schreibt das HANDELSBLATT.
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In der Debatte um den möglichen Wechsel des ehemaligen Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) in den Vorstand der Deutschen Bahn werden immer mehr Forderungen nach strengeren Regeln für solche Fälle laut. Auch von Seiten der Union kommen nun entsprechende Vorstöße, wie ZEIT ONLINE berichtet.